top of page

Mein Weg zum erfolgreichen digitalen Nomaden - und wie du es mir einfach nachmachen kannst!

Autorenbild: Jan BeekJan Beek

Aktualisiert: 16. Jan.


Meer mit Palmen

Der Gedanke, die Welt zu bereisen, ortsunabhängig zu arbeiten und den Laptop in exotischen Locations aufzuschlagen, klingt wie ein Traum, oder? Doch um als digitaler Nomade wirklich erfolgreich zu sein, brauchst du mehr als nur eine gute Internetverbindung und einen Reisepass. Es erfordert Planung, die richtige Einstellung und vor allem den Mut, ins kalte Wasser zu springen.


In diesem Artikel erfährst du die wichtigsten Schritte, die dich auf deinem Weg zum erfolgreichen digitalen Nomaden unterstützen – und welche Fehler ich auf meinem Weg gemacht habe.


1. Finde dein Warum

Warum möchtest du digitaler Nomade werden? Klingt banal, ist aber einer der wichtigsten Schritte. Dein „Warum“ ist der Treibstoff, der dich antreibt, wenn die Dinge mal nicht so laufen wie geplant…


und glaub mir, diese Momente werden kommen.


Ich habe nach über 5 Jahren Selbstständigkeit immer noch Momente, an dem ich aufgeben möchte, weil mal wieder etwas nicht funktioniert. In solchen Momenten erinnere ich mich immer an mein „Warum". Ich habs mir sogar auf meinen Arm tätowieren lassen!


Ein starkes „Warum“ hilft dir, langfristig motiviert zu bleiben. Laut einer Studie des Global Entrepreneurship Monitor scheitern 25 % der Selbstständigen, weil sie ihre Ziele nicht klar definiert haben. Dein „Warum“ ist dein Anker.


Schreib es dir auf und mache es dir greifbar!


2. Finde deine Nische und positioniere dich als digitaler Nomade

Einer der größten Fehler, den viele angehende digitale Nomaden machen, ist, dass sie versuchen, alles für jeden zu sein. Das Problem? Wenn du für alle alles bist, bist du für niemanden etwas Besonderes. Und dafür kannst du kein Geld verlangen!


Frage dich:

* Was kannst du besonders gut?

* Wonach fragt dich dein Umfeld oft um Hilfe?

* Welche Zielgruppe kannst du am besten bedienen?


Stell dir vor, du bist Fitnesstrainer. Statt einfach nur „Fitnesstraining“ anzubieten, könntest du dich auf Frauen konzentrieren, die nach ihrer Schwangerschaft wieder in ihre alte Form kommen möchten. Das macht dich für genau diese Zielgruppe attraktiver und gibt dir einen Wettbewerbsvorteil.


Teste deine Nische. Du musst nicht von Anfang an alles perfekt machen. Experimentiere, finde heraus, was funktioniert und passe dich an.


3. Money-Mindset

Du kannst die besten Skills und die coolsten Ideen haben, aber ohne das richtige Money-Mindset wird es schwer, langfristig erfolgreich zu sein. Viele digitale Nomaden scheitern, weil sie Angst vor Geldthemen haben oder sich unter Wert verkaufen.


Hier ein paar Mindset-Shifts, die du verinnerlichen solltest:

  • Du verdienst es, gut bezahlt zu werden: Deine Zeit und dein Wissen haben einen Wert. Stell sicher, dass du dich nicht unter Preis verkaufst.

  • Investiere in dich selbst: Ob Weiterbildung, Tools oder ein Coach – investiere in Dinge, die dein Business voranbringen.

  • Denke langfristig: Erfolg als digitaler Nomade bedeutet, klug mit deinen Finanzen umzugehen. Rücklagen bilden, in dein Business reinvestieren und eine solide Basis schaffen, sind essenziell.


Ich habe ein kostenloses Whitepaper erstellt, in dem ich ein Video über das Thema Money-Mindset gedreht habe. Lade es dir gerne kostenlos herunter: Zum Whitepaper


Mit Laptop am Meer

4. Du musst Kunden gewinnen und nicht die schönste Website haben

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Mit meiner Website habe ich genau 0 Kunden gewonnen! Dabei habe ich Wochen (Wirklich Wochen) an der perfekten Website gebastelt!


Es ist verlockend, stundenlang an deinem Logo zu feilen, die perfekte Website zu erstellen oder jedes Social-Media-Profil zu optimieren. Doch die Wahrheit ist: Diese Dinge bringen dir keine Kunden. Was wirklich zählt, ist, dass du dich aktiv um Kundengewinnung kümmerst.


Klar, eine Website kann helfen, dein Angebot zu präsentieren, aber glaube mir: Niemand entscheidet sich für dich nur, weil deine Website besonders hübsch aussieht.


Meine ersten Kunden habe ich nicht durch eine perfekte Website gewonnen, sondern indem ich aktiv auf meine Zielgruppe zugegangen bin. Ich habe mir eine Liste mit über 400 Kontakten erstellt – Telefonnummern, E-Mail-Adressen – und sie Stück für Stück kontaktiert.


Die ersten Nachrichten oder Telefonate sind schwierig. Doch du wirst besser und irgendwann ist da dieser eine Kunde, der auf dein Angebot gewartet hat und bei dir kauft.


Sonnenuntergang mit Meerblick

Ich bin Jan, 29 Jahre alt, und lebe heute meinen Traum: Die Welt bereisen, auf einer tropischen Insel in Thailand leben und dabei ein erfolgreiches Online-Business führen. Doch mein Weg begann bescheiden: Vor fünf Jahren startete ich als virtueller Assistent mit Stundensätzen von maximal 15 Euro. Es war frustrierend, bis ich mich fragte: „War’s das?“


Durch ein Mentoring entdeckte ich Recruiting – und mein Leben veränderte sich komplett. Innerhalb kurzer Zeit vervielfachte ich mein Einkommen und gewann die Freiheit, die ich mir immer gewünscht habe. Fragst du dich, ob das auch dein Weg sein könnte? 


Klicke auf diesen Link und finde heraus, wie Recruiting auch dein Leben verändern kann.

 
 
 

Comentários


bottom of page